
Dororin oder auch Kumasogami ist ein Monster aus dem Toho-Film Yamato Takeru aus dem Jahr 1994. Außerdem war er in der japanischen TV Serie Godzilla Island zusehen.
Allgemeines[]
Dororin ist ein giraffengroßes Monster. Es hat Dornen auf dem Rücken und auf seiner Brust und seinem Bauch befinden sich rote Muster, die an eine Vulkanlandschaft erinnern. Er hat einen dunklen Hautton und eine Steinhaut. Auffallend sind seine roten Augen. Bei Dororin handelt es sich um einen Lavadämonen, der unter dem Namen Kumasogami als Gottheit verehrt wird. Er bewegt sich bepide vorwärts, was ihn schnell und wendig macht.
Fähigkeiten[]

Die Laserstrahlen
Dororin ist in der Lage, unglaubliche Temperaturen auszuhalten. Umso heißer er ist, desto stärker ist er. Deswegen ist er in heißen Regionen, beispielsweise in Wüsten oder Vulkangegenden, deutlich stärker. Zudem kann er aus seinen Augen Laserstrahlen schießen. Er kann aus seinen Händen ein aus Licht geformtes Schwert erschaffen, mit dem er ganze Felsen zerschneiden kann. Seine harte Haut macht ihn äußerst robust. Dennoch ist er dank seiner Art sich fortzubewegen, nämlich auf zwei Beinen, recht schnell und wendig. Allgemein ist Dororin eher ein Nahkämpfer. Seine größte Schwäche ist Wasser. Kommt er damit in Kontakt, reduziert sich die Robustheit seiner Haut, sie bietet nicht mehr einen so großen Schutz. Außerdem sinkt seine Körpertemperatur, so dass seine gesamte Stärke abnimmt.
Geschichte[]
Yamato Takeru[]

Dororin in Godzilla Island
Er feiert sein Debüt in Yamato Takeru. Hier lebt er im Königreich Kumaso. Deswegen wird er in diesem Film Kumasogami genannt. Dort wird als Schutzgott angebeten. In dieser Funktion muss er sich dem teuflischen Monster Madra zum Kampf stellen.
Godzilla Island[]
In Godzilla Island kämpft er unter anderem gegen Godzilla und Fire Fighter Jet Jaguar, hat also nur einen kurzen Auftritt. Im Kampf verliert er relativ schnell seine Stärke, da Fire Fighter Jet Jaguar seine Feuervorteile mit seinem Wasser zunichte macht. Letztendlich besiegt ihn Gigan.
Trivia[]
- Rein optisch ähnelt er Obsidius.