King Kong – Frankensteins Sohn | |
Regie: | Ishirō Honda |
Drehbuch: | Takeshi Kimura |
Produktion: | Tomoyuki Tanaka, John Beck |
Kinostart JP: | 1967 |
Länge: | 104 Minuten |
FSK: | 12 |
King Kong – Frankensteins Sohn ist der inoffizielle Nachfolger von Die Rückkehr des King Kong. Der Film ähnelt deutlich stärker der US-amerikanischen Originalvorlage. Produziert wurde er von den Tōhō-Studios.
Handlung[]
Der verrückter Wissenschaftler Dr. Who versucht in der Arktis das vorkommende, radioaktive Element X abzubauen. Sein erschaffener Roboter Mechani-Kong scheitert beim Versuch, das Metall abzubauen, kläglich. Dr. Who braucht ein fähigeres Ungetüm und wählt daher das Original, was in der Zwischenzeit den Gorosaurus besiegt hat. Er lässt King Kong und einige Menschen, die vorher mit Kong in Verbindung standen, entführen. Diese entkommen aber alle nach einem kurzen Aufenthalt. Gemeinsam mit dem Riesengorilla gehen sie nach Tokio. Dorthin schickt Dr. Who auch seinen Roboter. King Kong und der Roboter liefern sich anschließend einen Kampf.
Monster[]
Folgende Monster kommen in dem Film vor:
Trivia[]
- Die US-amerikanische Fassung ist um gut 14 Minuten kürzer, als die Originalfassung.