
Yog ist eine außerirdische Lebensform. Es verließ seinen Heimatplaneten vor 50 Mio. Jahren und hat die Erscheinung von blauen Nebel, wirkt aber auch in roter Farbe. Er ist der Hauptantagonist in Monster des Grauens greifen an.
Allgemeines[]
Yog verließ seinen Heimatplaneten vor über 50 Mio. Jahren. Er er scheint in einem schimmernden, an Pulver erinnernden Nebel. Er kann im Weltall, an Land, aber auch in der Tiefsee überleben. Yog lebt wie ein Schmarotzer, sucht sich also einen Wirt, in dem er lebt. Von ihm geht permanent eine kalte Aura aus. Wenn Yog spricht, hört es sich an wie eine Männerstimme, man kann also davon ausgehen, dass es sich um einen Mann handelt. Allerdings hört man die Stimme erst, als er die Kontrolle über einen Mann übernimmt. Yog ist von Grund aus böse und will die Erde übernehmen.
Fähigkeiten[]
Seine bemerkenswerteste Fähigkeit ist die, dass er quasi unsterblich ist. So ist er weit über 50 Mio. Jahre alt, kann im Weltraum, an Land und sogar in der Tiefsee überleben. Seine einzigen Schwächen sind Ultraschallwellen und Hitze. Bei den Ultraschallwellen wird er so geschwächt, dass er zeitweise die Kontrolle über seine Wirte verliert. Da er Kälte ausstrahlt, vernichtet ihn Hitze. So bedeutete der Fall in einen Vulkan seinen Tod. Auch alle Schöpfungen wurden durch irgendwelche Formen von Hitze oder Feuer besiegt. Wie bereits erwähnt kann Yog in andere Lebensformen eindringen und diese übernehmen. Wenn er dies bei Tieren macht, erlangen diese zusätzliche Größe. Menschen bleiben äußerlich unverändert, sind nur deutlich stärker. Einen Menschen kann er wegen derer Seele aber nie wirklich kontrollieren.
Geschichte[]
Monster des Grauens greifen an[]

Yog erschafft Gezora

Yog erschafft Ganimes
Yog ist ein Wesen, das seit vielen Jahren im Weltall umher irrt. Als er auf eine Weltraumsonde trifft, lenkt er diese zurück auf die Erde, um auf den blauen Planeten zu gelangen. Er landet im Wasser und erschafft aus einem Tintenfisch das Monster Gezora. Dieses greift sogleich eine in der Nähe befindene Insel an. Als Gezora besiegt wird, erschafft er aus einer Steinkrabbe Ganimes. Diese wird allerdings schon bald gesprengt. Als die Menschen Yogs Schwäche (Ultraschallwellen) herausfinden, ergreift er Besitz von Makoto Obata. Dieser tötet fast alle Fledermäuse, die ja bekanntermaßen Ultraschallwellen erzeugen. Als Obata allerdings von seinen ehemaligen Kameraden gestellt wird, verliert Yog an Macht. So bleiben zwei Schwärme von Fledermäusen am Leben. Nun schickt Yog einen zweiten Ganimes und Kameba in den Kampf. Allerdings verhindern die Fledermäuse nun, dass er die beiden Monster kontrollieren kann. So kämpfen die Monster gegeneinander und fallen dabei in einen aktiven Vulkan. Anschließend springt Obata in den Vulkan, damit Yog endgültig vernichtet ist.